Blei im Trinkwasser

Durch die neuen Grenzwerte für Blei im Trinkwasser vom 1. Dezember 2013 sind Bleirohre als Trinkwasserleitungen nicht mehr erlaubt und müssen ausgetauscht werden.

 

Weshalb?
Das Trinkwasser in älteren Häusern mit Wasserrohren aus Blei kann erhöhte Bleigehalte aufweisen und dadurch Ihre Gesundheit gefährden. Dies ist insbesondere der Fall, wenn das Wasser längere Zeit in Bleirohren gestanden hat (z. B. über Nacht). Auch unabhängig von einer möglichen Bleibelastung sollte man nach längerer Standzeit das erste Wasser aus der Leitung nicht für den menschlichen Gebrauch (Ernährung, Waschen) verwenden.

 

Wer ist betroffen?
Häuser, die nach 1973 errichtet wurden, sind nicht betroffen. Seit dieser Zeit wurden in ganz Deutschland keine Bleirohre mehr verwendet. Praktisch frei von Bleirohren ist der gesamte süddeutsche Raum, weil dort schon über hundert Jahre keine Bleirohre mehr verlegt wurden. Aber auch in den übrigen Gebieten Deutschlands sind längst nicht alle vor 1973 gebauten Häuser betroffen, weil auch dort früher häufig andere Materialien (z. B. Kupfer oder verzinkter Stahl) verwendet wurden.

 

Wir beraten Sie gerne!


Weitergehende Informationen können Sie auch den Seiten des Deutschen Vereins des Gas- und Wasserfaches e.V. (DVGW) entnehmen.

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