Schon seit Jahren thematisieren Trinkwasserversorgungsunternehmen und Branchenverbände gemeinsam mit der Politik den Anstieg der Nitratbelastung des Grundwassers in Deutschland. Besonders in der vergangenen Zeit wurde das Thema verstärkt in der Presse diskutiert.

 

Wie das Bundesumweltamt mitteilt (Pressemitteilung vom 09.06.2017), ist das Grundwasser gerade in Gebieten mit landwirtschaftlich intensiv genutzten Flächen häufig durch zu viel Stickstoff belastet. Derzeit überschreiten über 27 Prozent der Grundwasserkörper den Grenzwert von 50 mg/l.

 

Wenn die Nitrateinträge dort nicht bald sinken, müssen betroffene Wasserversorger zu teuren Aufbereitungsmethoden greifen, um das Rohwasser von Nitrat zu reinigen. Das würde eine Erhöhung der Trinkwasserkosten bedeuten.

 

Entwarnung für das Trinkwasser in unserem Netzgebiet!

 

Wir beziehen unser Trinkwasser über das Wasserwerk Mockritz von der Fernwasserversorgung Elbaue-Ostharz GmbH.

Die Nitratkonzentration liegt dort mit 1,9 mg/l weit unter dem Grenzwert von 50 mg/l.

Bei der letzten Vollanalyse an der Abgabestation Reuden lag der Wert vor wenigen Wochen bei 1,3 mg/l.

 

Die Fernwasserversorgung Elbaue-Ostharz GmbH pflegt mit den ansässigen Landwirten funktionierende Kooperationsvereinbarungen, sodass für das Versorgungsgebiet der Stadtwerke Bitterfeld-Wolfen Gruppe auch zukünftig nicht mit einem Anstieg der Nitratkonzentration zu rechnen ist.

 

Eine detaillierte Auflistung der einzelnen Trinkwasserparameter können Sie hier der Trinkwasseranalyse entnehmen.

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